Es gibt viele Opfer im Tierreich durch Windkraftanlagen.
Dazu siehe weiter unten ein paar Videos, die nicht unbedingt für
zartbeseitete Mitmenschen und Kinder geeignet sind.
Hier findet sich die Auflistung der sogenannten Anflugopfer mit Stand Dezember 2015
von der
Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg
für alle Bundesländer.
Dort werden die gemeldeten Vögel und Fledermäuse erfasst.
Die Dunkelziffer ist ungleich höher, da sich sofort die anderen Beutegreifer
bei den verendeten Tiere bedienen, und somit diese Tiere nicht erfasst werden können.
Dieser Umstand ist auch ein Indiz für die hohe Zahl der Schlagopfer der Milane, die
sich von den Windkraftanlagen als Aasfresser eher angezogen fühlen als diese Anlagen
als Bedrohung zu empfinden.
Die Milane sind hier weltweit mit der stärksten Population vertreten, und gelten
daher als besonders schützenswert.
Auf der Seite
www.vogelschutzwarten.de/windenergie
werden die Abstandsempfehlungen für Windernergieanlagen zu den Lebensräumen und
Brutplätzen der Vögel definiert.
Im sogenannten
Helgoländer Papier (LAG VSW - Stand April 2015)
sind die Vogelarten aufgelistet.
In der von der Firma BioConsult erstellten Studie Projekt Progress in Zusammenarbeit
mit der Universität Bielefeld, ARSU, IfAÖ im Zeitraum November 2011 - November 2014
wird die Auswirkung des Windkraftausbaues auf die Vogelwelt
und Fledermäuse umfassend dargestellt.
Mehr dazu siehe...
Projekt Progress FKZ 032 5300 A-D
Siehe auch...
Startseite Projekt Progress FKZ 032 5300 A-D"